Dürr (MdB) auch als Kartoffelschäler bei der FDP

Bei besten Sonnenscheinwetter mit 27 Grad, die nur noch vom heißen Backfett zum Pufferbraten übertroffen wurden, veranstalteten die örtlichen Freidemokraten ihr 5. Kartoffelfest am letzten Sonnabend auf der Anlage der DJK Wasserwanderer an der Weser.

Vom Kartoffelkuchen zum Kaffee bis hin zu Salate, Brote und Suppe aus dem Erdapfel sowie der „Renner“ von knusprigen Kartoffelpuffern ließ das Buffet kaum Wünsche der 50 Liberalen mit ihren Gästen übrig.

Zu den Gästen zählte auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Christian Dürr, der sich im Kartoffelschälwettbewerb als guter Hausmann bewies und anschließend in einem Polit-Talk den Anwesenden eine Stunde Rede und Antwort stand.

Die Fragen zielten für den stellvertretenden Fraktionsvorsitzden auf bundespolitische Themen (Dieselaffäre, Bildung, Soli) ab. Dürr geht auf Nachfrage davon aus, dass die Groko in Berlin bis zum Ende der Legislaturperiode Bestand haben wird. Ohne eine Lösung zu haben, vertrat der 41jährige Ganderkeseer die Meinung, dass die Abgeordnetenzahl im Bundestag verringert werden muss.

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